Homepage Karl-Heinz Gimbel
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Anfang des Jahres 2009 wurde bekannt, dass der Hirsefeldsteg
der als Kulturdenkmal eingestuft worden war, abgerissen
werden sollte und durch einen neuen, breiters Steg ersetzt werden sollte.

Daraufhin bildete sich eine Gruppe

"Rettet den Hirsefeldsteg"

    Es gab einen Vorschlag, das Denkmal Hirsefeldsteg bestehen lassen und einige hundert Meter weiter südlich nach der Lahnbiegung einen neuen Steg direkt zum AquaMar bauen.
    Wenn man schon das Geld zum Bau eines neues Stegs hat, dann sollten diese Gelder zum Bau eines einfachen, kostengünstigen, aber funktionalen Stegs unmittelbar zum AquaMar von der Straße "Auf der Weide" her genutzt werden (siehe Skizze).


    • Der Hirsefeldsteg bliebe als Kulturdenkmal bestehen und das Ensemble wäre gerettet. Die bisher eingeplanten Abrisskosten (und die Kosten für eine Rampe am von der Stadt geplanten Steg für mehrere 100.000 Euro) könnten für die Sanierung des Stegs verwandt werden. Und viele Jahre Pflege wären damit finanziert

    • Ein neuer, kostengünstiger Steg direkt zum AquaMar und Minigolfplatz wird geschaffen für Fußgänger und Radfahrer mit der gewünschten Breite von 3,50 m.


    Skizze neuer Steg statt Abriss



      Die Geschichte des Steges von seiner Errichtung an bis zum Kampf
      um den Steg und sein Ende ist dargestellt in einem Band der
      "Kleinen Reihe von Marburg", Band 2: Der historische Hirsefeldsteg,
      1903 - 2010, Marburg 2010, 56 Seiten, Preis 4,00 Euro
      (erhältlich in den Marburger Buchlläden Jakobi, Lehmanns-Elwert, Roppel, Thalia)


     



  •   Fotos vom historischen Hirsefeldsteg