Die Marburger Oberbürgermeister
Die Stadtoberhäupter von Marburg
im 19.und 20. Jahrhundert
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Seit dem 13. Jahrhundert wurde Marburg von Bürgermeistern regiert. Sie wurden gewählt von den "Vierern",
welche die Stadtbewohner repräsentierten.
Nach der Franzosenzeit, als Kurhessen entstanden war, gab es eine neue Gemeindeordnung. Und dank dieser
neuen Bestimmungen erhielt Marburg seinen Oberbürgermeister.
Das Buch bringt bietet erstmalig eine Gesamtdarstellung sämtlicher Oberbürgermeister der Universitätsstadt.
Auf 186 Seiten mit vielen historischen Abbildungen werden die Lebensläufe und Aktivitäten der Marburger
Oberbürgermeister vorgestellt. Mit dem Wirken der insgesamt vierzehn
Oberbürgermeister in der Zeit von 1834 bis 1992 breitet sich den Leserinnen und Lesern die Gesamtentwicklung
der Stadt Marburg aus einem Universitätsdorf von 7.000 Einwohnern zu einer modernen Stadt aus.
- Vorbemerkungen
- Theodor Valentin Volkmar wurde 1834 zum ersten Oberbürgermeister von Marburg gewählt
- 1847 folgte auf ihn Adam Heinrich Wilhelm Uloth als zweiter Marburger Oberbürgermeister
- Oberbürgermeisterlose Zeit (1850 bis 1856)
- Georg August Rudolph (1856-1884)
- Ludwig Wilhelm Schüler (1884-1907)
- Paul Troje (1907-1924)
- Georg Voigt (1925-1927
- Johannes Müller (1927-1933
- Dr. Ernst Scheller (1934-1939)
- Walter Voss (1939-1945) - kommissarisch eingesetzt
- Eugen Siebecke (1945-1946)
- Friedrich Dickmann (1946)
- Karl-Theodor Bleek (1946-1951)
- Georg Gaßmann (1951-1970)
- Dr. Hanno Drechsler (1970-1992)
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